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Bahnhof liegt im Zeitplan



Bahnhof Merklingen, Baustellenbesichtigung (Quelle: Stv.)

Gemeinsam mit Vertretern der Bahn, Landrat Scheffold, IHK-Hauptgeschäftsführer Deinhard und den Bürgermeistern des Verbands Region Schwäbische Alb verschaffte sich Verkehrsminister Hermann am Donnerstag einen Überblick über die Baustelle des Bahnhofs Merklingen-Schwäbische Alb.

Übereinstimmend lobten alle Redner den raschen und erfolgreichen Fortschritt der Bauarbeiten. Die Schienen im Bahnhofsbereich sind bereits verlegt. Der weitere Zeitplan sieht die Fertigstellung im nächsten Jahr und eine, Probe- bzw. Übergangsbetrieb im Jahr 2022 vor.  Damit erhält die Region eine hervorragende Verkehrsanbindung in den Ballungsraum Stuttgart, das Oberzentrum Ulm sowie zum Flughafen und zur Messe Stuttgart.

Bahnhof Merklingen, Verbandsvorsitzender Klaus Kaufmann (Quelle: Stv.)

Der Verband Region Schwäbische Alb wird im Frühjahr 2021 mit dem Bau des P&R-Platzes beginnen. Verbandsvorsitzender Kaufmann stellte der Delegation vor, wie dieser aussehen wird. „Auf dem P+R-Platz werden moderne Parkanlagen für Kfz., Busse, Taxis und Zweiräder entstehen als auch entsprechende E-Tankstellen, die mittels einer Photovoltaikanlage mit Strom versorgt werden sollen.“, erklärt Kaufmann. Über die geplante Photovoltaikanlage wird der Verband in seiner nächsten Sitzung einen Grundsatzbeschluss fassen. Weitere Einrichtungen und Angebote auf dem Platz sind noch in Planung.

Gemeinsam mit der IHK Ulm und der Wirtschaftsvereinigung Laichingen wird der Verband eine Studie auf den Weg bringen, um die Auswirkungen auf die Region entsprechend steuern zu können. Hier ist eine umfassende Bürgerbeteiligung vorgesehen.

In Sachen Anbindung bat der Verbandsvorsitzende den Minister um Unterstützung, um einen direkten Anschluss vom geplanten Kreisverkehr an der Kreisstraße hinunter an die Landesstraße zu ermöglichen.
Alle Anwesenden waren sich mit dem Verbandsvorsitzenden einig: „Das kleine Wörtchen „gemeinsam“ war und ist der Schlüssel zum Erfolg für diesen Bahnhof gewesen und wird es auch in Zukunft für unsere gesamte Region sein.“
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