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Gebäude mit Kinder

Kindergarten

Kindertagesstätte Maria Königin

Logo Kiga Maria Königin
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Pfeiferstraße 31
89150 Laichingen
Stadtteil: Laichingen

Ansprechpartner:
Frau Nadja Hummel-Jefkai
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Träger
Katholische Kirche Laichingen
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Öffnungszeiten

Verlängerte Öffnungszeit (30 oder 35 Stunden pro Woche)

  • Montag -Freitag: 07.00 - 13.00 Uhr oder
  • Montag - Freitag 08.00 - 14.00 Uhr oder
  • Montag - Freitag 07.00 Uhr - 14.00 Uhr

Ganztagesbetreuung (Ü3)

  • Montag - Donnerstag: 07.00 - 17.00  Uhr
  • Freitag: 07.00 - 14.00 Uhr

Krippengruppe

  • Montag - Freitag: 07.00 - 14.00 Uhr
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Gruppen
Gruppenzahl: 4
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Weitere Informationen zur Kindertageseinrichtung

Anzahl Gruppen:

  • 1 Grupppe mit verlängerter Öffnungszeit von 2,9 Jahren bis Schuleintritt
  • 2 zeitgemischte VÖ-/GT-Gruppen von 2,9 Jahren bis Schuleintritt
  • 1 Krippengruppe von 1-3 Jahre

Platzangebot:

  • 75 Ü3-Plätze
  • 10 Krippenplätze

Diese Ziele verfolgen wir:

  • Das Kind steht im Mittelpunkt unserer Arbeit. Wir begegnen jedem Kind in seiner Individualität mit Offenheit, Wertschätzung und einfühlsamen Verständnis.
  • Jedes Kind ist einzigartig. Es unterscheidet sich durch seine Persönlichkeit und Individualität von anderen Kindern. Doch haben alle Kinder das Bedürfnis nach Liebe, Achtung und Zugehörigkeit.
  • Für uns ist es selbstverständlich das Kind als gleichwertige Persönlichkeit zu achten, mit all seinen individuellen Stärken und Eigenarten.
  • Ein Kind ist mit vielseitigen Kompetenzen ausgestattet und will neugierig und eigenaktiv die Welt erkunden und erforschen. Durch gezielte und regelmäßige Beobachtungen stehen wir in einem ständigen Dialog mit den uns anvertrauten Kindern, um Impulse zu geben und auf das Wohlbefinden des Kindes zu achten.
  • Die Individualität jedes Kindes bereichert das Gruppenleben und somit das Lernen. Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl wachsen durch das selbständige Agieren in der Gruppe, durch die Erfahrung, dazu zu gehören, jemandes Freund zu sein und Freunde zu haben.
  • Wir nehmen jedes Kind in seiner Einmaligkeit an, verlieren jedoch nicht den Blick für die Bedeutung eines Lebens in demokratischer Gemeinschaft, d.h. alle Mitglieder der Gruppe haben die gleichen Rechte. Daraus ergeben sich Rücksichtnahme, Einhaltung von Regeln, Toleranz und Verständnis füreinander.
  • In einem Umfeld, in dem sich das Kind sicher, geborgen und zugehörig fühlt, findet es die besten Voraussetzungen um sich positiv zu entwickeln. Erst durch Bindung entsteht Bildung.
  • In unserem Kindergarten sollen sich alle Kinder zu Hause fühlen und aktiv unseren Kindergartenalltag mitbestimmen!

„Bei seinen Kindern merkt man, dass
jedes Kind eine Blume ist.
Jede will anders gepflegt sein,
die eine braucht fetten Boden,
die andre mageren,
die eine braucht viel Licht,
die andere kann´s gar nicht vertragen,
die eine braucht viel Wasser
und die andere wenig,
einige blühen schnell und die anderen langsam –
da gilt´s eben Unterschiede zu machen,
und nur so wird man gerecht,
wenn man jeden nach seiner Natur behandelt“
Erich Fromme
 

Das zeichnet uns aus:

Jede Erziehung-soll sie Frucht bringen-muss sich auf Religion gründen
Friedrich Fröbel

  • Die religionspädagogische Arbeit hat für uns einen besonderen Stellenwert. Sie ist ein integrierter Bestandteil der ganzheitlichen Erziehung in einer Atmosphäre von Vertrauen, Angenommen sein, Gemeinschaft und Geborgenheit.
  • In unserem Team besteht die Offenheit, sich mit religiösen Inhalten  zu beschäftigen und sie in den Kindergartenalltag zu integrieren.
  • Dazu benutzen wir einen ganzheitlichen pädagogischen Weg, der das Leben der Kinder bedenkt, wie es in die Umwelt und Schöpfung eingebettet ist. Wir suchen in den verschiedenen Glaubensgemeinschaften nach gemeinsamen Werten um Achtung, Toleranz und gegenseitige Wertschätzung zu fördern.
  • Wir arbeiten situationsorientiert und prozessorientiert, dass heißt, wir greifen die Ideen des Kindes auf, unterstützen die Weiterentwicklung und geben neue Impulse.
  • Die Bedürfnisse des Kindes nehmen wir wahr und geben ihnen den entsprechenden  Raum, damit das Kind sich seiner Tätigkeit widmen kann und so das entdeckende Lernen gefördert wird.
  • Unsere Rolle als Erzieherin verstehen wir dabei, sich beobachtend zurückzunehmen aber  auch zuzulassen, dass Regeln unterbrochen werden. Gemeinsam mit dem Kind wollen wir uns auf den Weg machen und es dabei unterstützen.
  • Wir erfassen die Bedeutung und Sinnhaftigkeit seines Tuns und geben ihm dadurch Achtung und  Wertschätzung.
  • Dabei hat das Freispiel einen besonderen Stellenwert.

Spiel ist die höchste Form der Kindesentwicklung. (Friedrich Fröbel)

  • Das Spiel des Kindes ist eine selbstbestimmte Tätigkeit, in der es sich mit seiner Lebenswirklichkeit auseinandersetzt. Kinder konstruieren spielend soziale Beziehungen und schaffen sich die passenden Bedingungen. Das Spiel ist ein selbstbestimmtes Lernen mit allen Sinnen und mit emotionaler Beteiligung. Es ist ein ganzheitliches Lernen, weil es die ganze Persönlichkeit fördert und fordert.

 
Spiel ist nicht Spielerei.
Es hat hohen Ernst
Und tiefe Bedeutung. (Friedrich Fröbel)

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Hinweise
  • Ein für Kinderwagen geeigneter Zugang ist vorhanden
  • Ein rollstuhlgerechter Zugang ist vorhanden
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Impressionen
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