Reservistenkameradschaft Laichingen-Römerstein e.V.
89150 Laichingen
Vorsitzende(r):
Herr Uwe Kemmner
Am 06.12.1983 gab es in Feldstetten im Gasthaus Lamm ein erstes Treffen unter der Leitung von Ulrich Ziegler trafen sich dort 6 weiteren Interessenten. Man beschloss eine Rervistenkameradschaft zu gründen. Die Anwesenden einigten sich an diesem Abend für eine Gründungversammlung die am 13. Januar 1984 um 19:30 Uhr im Gasthaus Lamm in Feldstetten stattfand. An diesem Abend kamen noch weitere Interessenten dazu, so daß mit insgesamt 12 Interessenten und dem Dachverbandes der Reservisten eine Kameradschaft gegründet wurde. Die Vorstandschaft setzte sich aus folgenden Personen zusammen:
1.Vorsitzender: Ulrich Ziegler
2. Vorsitzender: Arthur Pfister
Kassierer: Armin Riek
Schriftführer: Petereit
Es wurde ein Namen für den Verein gesucht der die Region Laichingen, Westerheim und Römerstein einschliessen sollte.
Es wurde einstimmig der namen "Römerstein" beschlossen, weil dies ein weither sichtbarer markanter Punkt in der region ist. Ein Wappen wurde dann vom ersten Vorsitzenden entworfen, und von einem grafiker eine Mutterzeichnung erstellt.Das Wappen wurde unter folgenden Gesichtspunkten entworfen:
- Turm Römerstein (Region)
- Sperber (Wappen der Gemeinde Römerstein)
- Silberdistel (Wahrzeichen der Schwäbischen - Alb)
- Eisernes Kreuz (Bundeswehr Reservisten)
Das wohl herausragendste Ereignis in unserer Vereinsgeschichte war der Aufbau des zerfallenen Kriegerdenkmals in Feldstetten in den Jahren 1984-1987.
Im Jahr 1990 wurde nach viel Arbeit und langem tauziehen das Vereinsheim der Reservistenkameradschaft auf dem Truppenübunggsplatz im Schulhaus der ehemaligen Gemeinde Gruorn eingeweit.
1991 wurde durch Herrn Ulrich Ziegler eine Besichtigungsfahrt des Truppenübungsplatzes Münsingen zusammen mit dem Albverein Feldstetten organisiert. Die Veranstaltung fand mit 100 teilnehmenden Personen sehr großen Anklang. Es war die erste Besichtigungsfahrt in der Geschichte des Übungsplatzes.
Wegen differenzen mit dem Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr entschloss sich der Verein zum 01.01.1997 aus dem Verband auszutreten und einen eigenständigen eingetragenen Verein zu Gründen.
An der Hauptversammlung 2004 stellte sich der bisherige Vorstand Ulrich Ziegler nach 20 jähriger Tätigkeit nicht mehr zur Wahl, um das Amt an einen jüngeren Kameraden abzugeben. Sein Nachfolger wurde Uwe Kemmner.
Als bekannt wurde dass der Übungsplatz zum Ende des Jahres 2005 geschlossen wird stand der Verein erneut vor einenm Problem. Es war nicht mehr möglich über die Panzerringstraße zum RK Heim zu gelangen. Diese Situation war für den Verein völlig unakzeptabel. Deshalb wurde auf einer ausserordentlichen Hauptversammlung beschlossen das RK Heim in Gruorn zu verlassen. Es wurde dann wieder gebaut und renoviert so dass wir das jetzige Vereinsheim im Jahr 2006 vollständig umgebaut und fertig in Betrieb nehmen konnten.