Der Stadtteil Feldstetten liegt verkehrsgünstig an der B 28 zwischen Blaubeuren und Bad Urach. Diese West-Ost Verbindung war bereits früher die Grundlage für die positive Entwicklung der Ortschaft. Die Einrichtung der Poststation im Jahre 1810 im heutigen Hotel/Gasthof Post brachte einen wirtschaftlichen Aufschwung für die zahlreichen Gastwirte, die sich durch die günstige Straßenlage angesiedelt hatten.
Urkundlich erwähnt wurde Feldstetten erstmals im 12. Jahrhundert. In den früheren Jahrhunderten beruhte die Wirtschaftskraft des Dorfes im Wesentlichen auf der Landwirtschaft, der Hausweberei und den zahlreichen Gastwirtschaften.
Der Stadtteil Feldstetten gehörte ab 1808 zum Oberamt Münsingen. Mit einem kleinen Teil des Altkreises Münsingen kam es am 1. Januar 1973 zum Alb-Donau-Kreis. Im Zuge der Gemeindereform verlor es schließlich seine Selbstständigkeit und wurde zum 1. Januar 1975 ein Stadtteil von Laichingen.
Heute hat Feldstetten 1.180 Einwohner. Der Ort hat sich von einem landwirtschaftlich strukturierten Dorf zu einer attraktiven Wohngemeinde entwickelt.
Die Grundversorgung mit Lebensmitteln ist gesichert. Es gibt zwei Kindergärten und eine Grundschule am Ort. Das Gerätedepot der Bundeswehr und mehrere Firmen, die Schuhe herstellen, bieten Arbeitsplätze. Die örtliche Gastronomie ist leistungsfähig und genießt im Umland einen guten Ruf.
Urkundlich erwähnt wurde Feldstetten erstmals im 12. Jahrhundert. In den früheren Jahrhunderten beruhte die Wirtschaftskraft des Dorfes im Wesentlichen auf der Landwirtschaft, der Hausweberei und den zahlreichen Gastwirtschaften.
Der Stadtteil Feldstetten gehörte ab 1808 zum Oberamt Münsingen. Mit einem kleinen Teil des Altkreises Münsingen kam es am 1. Januar 1973 zum Alb-Donau-Kreis. Im Zuge der Gemeindereform verlor es schließlich seine Selbstständigkeit und wurde zum 1. Januar 1975 ein Stadtteil von Laichingen.
Heute hat Feldstetten 1.180 Einwohner. Der Ort hat sich von einem landwirtschaftlich strukturierten Dorf zu einer attraktiven Wohngemeinde entwickelt.
Die Grundversorgung mit Lebensmitteln ist gesichert. Es gibt zwei Kindergärten und eine Grundschule am Ort. Das Gerätedepot der Bundeswehr und mehrere Firmen, die Schuhe herstellen, bieten Arbeitsplätze. Die örtliche Gastronomie ist leistungsfähig und genießt im Umland einen guten Ruf.