Der Name Suppingen soll auf den Sippenhäuptling „Suppo“ zurückgehen, der im 8. Jahrhundert mit seinem Stamm in dieser Gegend siedelte.
Im Zuge der Reformation wurde Suppingen evangelisch. Die bestehende Kapelle wurde 1569 zur Kirche erweitert und der heiligen Brigitta geweiht.
Unter dem dreißigjährigen Krieg hatte Suppingen, wie viele andere Dörfer auch, schwer zu leiden. Nachdem es 1634 niedergebrannt worden war, vergingen Jahrzehnte, bis sich wieder Menschen um die erhalten gebliebene Kirche ansiedelten. Um 1790 schreibt der Theologiestudent Friedrich August Köhler, der zu Fuß über die Alb wanderte, in seinem Buch folgendes: „Die Kleidung der Weibsleute in Suppingen ist besser als sonst auf der Alb und überhaupt zeugen das muntere Aussehen der Einwohner und die bessere Bauart ihrer Häuser von größeren Wohlstande als in den Orten Böhringen und der anderen Gegenden der rauesten Alpen herrscht“.
Im Jahre 1870 erhielt der Ort den Anschluss an die Albwasserversorgung. Im Zuge der Verwaltungsreform der siebziger Jahre wurde Suppingen freiwillig zum 1. Januar 1972 in die Stadt Laichingen eingegliedert.
Die Landwirtschaft ist wie überall rückläufig. Nur noch wenige Betriebe werden in Vollerwerb geführt. Das Arbeitsplatzangebot im Ort ist gering. Die Mehrheit der Einwohner pendelt zu ihren Arbeitsplätzen nach Laichingen, Blaubeuren oder Ulm. Die Grundversorgung vor Ort ist gesichert. Ein reges Vereinsleben und eine intakte Dorfgemeinschaft prägen den Ort.
Im Zuge der Reformation wurde Suppingen evangelisch. Die bestehende Kapelle wurde 1569 zur Kirche erweitert und der heiligen Brigitta geweiht.
Unter dem dreißigjährigen Krieg hatte Suppingen, wie viele andere Dörfer auch, schwer zu leiden. Nachdem es 1634 niedergebrannt worden war, vergingen Jahrzehnte, bis sich wieder Menschen um die erhalten gebliebene Kirche ansiedelten. Um 1790 schreibt der Theologiestudent Friedrich August Köhler, der zu Fuß über die Alb wanderte, in seinem Buch folgendes: „Die Kleidung der Weibsleute in Suppingen ist besser als sonst auf der Alb und überhaupt zeugen das muntere Aussehen der Einwohner und die bessere Bauart ihrer Häuser von größeren Wohlstande als in den Orten Böhringen und der anderen Gegenden der rauesten Alpen herrscht“.
Im Jahre 1870 erhielt der Ort den Anschluss an die Albwasserversorgung. Im Zuge der Verwaltungsreform der siebziger Jahre wurde Suppingen freiwillig zum 1. Januar 1972 in die Stadt Laichingen eingegliedert.
Die Landwirtschaft ist wie überall rückläufig. Nur noch wenige Betriebe werden in Vollerwerb geführt. Das Arbeitsplatzangebot im Ort ist gering. Die Mehrheit der Einwohner pendelt zu ihren Arbeitsplätzen nach Laichingen, Blaubeuren oder Ulm. Die Grundversorgung vor Ort ist gesichert. Ein reges Vereinsleben und eine intakte Dorfgemeinschaft prägen den Ort.